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COMER: WICHTIGE NAMEN UND MODELLE, KAPITEL 1-10
Somatogene Sichtweise: Emil Kraeplin (vs. psychogene Sichtweise u.a. mit Hypnose, Josef Breuer)) Deinstitutionalisierung und gemeindepsychiatrischer Ansatz
Gehirn, synaptischer Spalt, Neurotransmitter
Pawlow, Watson, Thorndike, Skinner Verhaltenstherapie
→ Pawlow (unkonditionierter und konditionierter Stimulus,
→ Klassische Konditionierung
unkonditionierte und konditionierte Reakton. Löschung
→ Thorndike: Verstärkung, Shaping = Verhaltensformung
→ Operante Konditionierung
→ Bandura, Beobachtung und Nachahmung
→ Modelllernen
→ Siegmund Freud (1856-1939
→ Psychosexuelle Entwicklungs-
→ Freud: orale Phase (1-18Mt.), anale Ph. (1 1/2 bis 3J.),
phallische Ph. (3. + 4.LJ.), Latenzphase (ca.6-12J),
Genitale Phase (Pubertät + Adoleszenz).
→ Abwehrmechanismen
→ Anna Freud, Psychoanalyse: Verdrangung, Verleugnung,
Projektion, Reaktionsbildung, Verschiebung,
Rationalisierung, Regression, Sublimierung u.a.
→ Ich-Psychologie
→ Erik Erikson (1902); psychosoziale Entwicklungsstufen
→ Theorie der Objektbeziehungen
→ Theorie des Selbst / Selbstpsycholog.
Aaron Beck, Albert Ellis, Kelley, Meichenbaum, Lazarus
→ Attributionen
→ Fehlangepasste Annahmen
→ Negative Gedanken
→ Unlogische Denkprozesse Rogers, Maslow, Perls
existentialistisches Modell: → Klientenzentrierte Psychotherapie → Rogers (Selbstentfaltung, Selbsttäuschung)
Mead, Satir (Familientherapie), Szasz (Labeling), Minuchin,
Epidemiologische Studien Klassifikationssysteme:
Klin. Untersuchung, → ICD-10
→ DSM-IV (5 Achsen)
Labeling-Effekte, Stigmatisierung, sich selbst erfüllende Prophezeiungen
→ Psychodynamische Therapie und
→ Einsichtstherapie: Freie Assoziation, Deutung, Katharsis,
psychodynamische
Durcharbeiten, Träume )mit latentem und manifestem
Kurzzeittherapie
Inhalt), Übertragung und Gegenübertragung
→ Humanistische und existentielle
→ Rogers: Klientenzentrierte Therapie: unbedingte pos. Therapien
Wertschätzung, Empathie, Echtheit oder Kongruenz
→ Perls: Gestalttherapie: Selbstannahme, Hier und Jetzt,
→ Existentielle Therapie, z.B. Logotherapie (Frankl):
Authentisches Leben, Beziehung zwischen KlientIn und TherapeutIn
→ Klassische Konditionierung: Systematische
→ Verhaltenstherapie (Behavioristen) Desensibilisierung, Aversionstherapie
→ Operante Konditionierung: Wertmarken- Verstärkungsstysteme, systematisch Belohnen oder nicht beachten
→ Modelllernen: Training sozialer Fertigkeiten (in
Rollenspielen mit Nachahmung des Modells)
→ Rational-emotive Therapie von Ellis: Irrationale
→ Kognitive Therapien
→ Kognitive Therapie von A. Beck: Kognitive Triade u.a.
→ Kognitive Verhaltensmodifikation von Meichenbaum:
Veränderung der Kognitionen durch systematische
Belohnung oder Bestrafung; Selbstverbalisationstraining,
→ Medikamentöse Therapie:
→ BiologischeTherapien
a) Angstlösende Medis (= Anxiolytika oder Tranquilizer)
b) Antidepressiva: MAO-Hemmer, trizyklische
Antidepressiva, Antidepressiva zweiter Generation
d) Antipsychotische Medis = Neuroleptika (Haldol u.a.)
→ Elektrokrampftherapie
→ Psychochirurgie (Lobotomie, Leukotomie)
→ Einzeltherapie → Gruppentherapie → Paar- und Familientherapie
Lazarus: Coping: Primär- und Sekundärbewertung von Stressoren
Therapie der Wahl: Kognitive VT (u.a. mit Konfrontation,
Desensibilisierung, Entspannung, Stressmanagement, aber
auch angstlösende oder antidepressive Medis)
→ Depression
→ Psychodynamiker: Realer, imaginierter oder
→ Kognitivisten: Beck Denkfehler, automatische
→ Kognitive VT: Seligman: Depressionstheorie der gelernten Hilflosigkeit! (= wahrgenommener
Kontrollverlust über Verstärker; dieser Verlust kann
internal-external, global-spezifisch und stabil-variabel
attribuiert werden.
→ Biologen: Neurotransmitter Serotonin (Serotoninmangel Indolamintheorie)
und Noradrenalin (Noradrenalinmangel
→ Bipolare Störungen
→ Permissive Theorie der affektiven Störungen: Depression
und Manie haben Serotoninmangel; dieser gestattet der Noradrenalinaktivität , die Ausprägung der Störung zu bestimmen: zuviel Noradrenalin Manie; zuwenig Depression
→ Mangelhafter Zransport von Natriumionen im Gehirn → Genetische Faktoren
→ Depression
→ VT: Peter Lewinsohn: Depression als folge einer
sinkenden Zahl positiver Verstärkungen einer Person
Kontingenzmanagement (= nichtdepressives Verhalten
verstärken, depressives ignorieren), Training sozialer
Vergleiche diese Theorie auch mit derjenigen von
→ Interpersonale Psychotherapie: Depression entsteht in
einem Umfeld. Bearbeiten von Rollenkonflikten,
→ Becks Kognitive Therapie der Depression:
1. Aktivitäten erweitern und Stimmung heben
2. Automatische Gedanken untersuchen und wiederlegen
3. Verzerrtes Denken und negative Verzerrungen
→ Antidepressiva
→ Beste Ergebnisse mit Kombination von Medis und Psychotherapie
→ Bipolare Störungen
→ Lithium lebenslänglich plus psychotherapeutisches Shneidman:
→ Todessuchende (klare Absicht)
→ Todesinitiaoren (beschleunigen)
→ Todesverächter (Weiterexistenz nach Tod)
→ Todesherausforderer (Ambivalenz)
→ subintentionaler Tod: Person spielt verdeckte,
→ chronischerSuizid: chronisch lebensbedrohendes Auslösefaktoren:
→ belastende Ereignisse und Situationen (schwere
Krankheit, chron. Schmerzen, Gewalt, Überforderung)
→ affektive und kognitive Veränderungen
→ Alkoholkonsum → psychische Störungen (ca. 15% der von afektiven
Störungen, substanzbezogenen Störungen und Schizophrenie Betroffenen suizidieren sich!)
Ansichten zum Suizid Psychodiynamiker: Gegen sich selbst gerichtete Wut (gilt auch für Depression) Biologen: Genetik niedrige Serotoninspiegel erzeugt aggressive Gefühle und impulsives Verhalten Soziokulturelle Ansicht: Emile Durkheim Wie stark ist die Person in der Gemeinschaft eingebettet? → Egoistische Suizide: der Gesellschaft entfremdet, isoliert,
→ Altruistische Suizide: Opfer zum Wohl der Gesellschaft → Anomische Suizide: "grenzenlose" Gesellschaft, z.B.
Wirtschaftskrisen, soz. Desintegration, hohe Imigrantenrate.
“Los empresarios, el Estado y un mundo en pleno cambio” Martes 26 de Junio de 2012 – Marriott Plaza Hotel Buenos Aires Panel Los cambios que se avecinan y su impacto en nuestro país. Marcelo Paganini Buenos días y muchas gracias por asistir a este decimoquinto Encuentro Anual, en este caso y continuando con la programación vamos a tratar un poco con las tendencias q
Kleintierärzte Praktikertag 24. März 2012 Hotel Schatzalp, Davos: „Alles was sie schon immer wissen wollten über chronische Schmerzen und deren Therapie“ 2 SVK Punkte (5 h ATF) für nur 100.- Sfr Dieser Weiterbildungstag für praktische Tierärzte zum Thema chronische Schmerzen bei Haustieren findet anschliessend an den Frühjahreskongress der Assoc of Veterinary Anaesthetists (AVA) s