PATIENTENINFO SCHWEINEGRIPPE
Am 11. Juni 2009 hat die WHO (World Health Organisation) die höchste Pandemiewarnstufe 6 ausgerufen und damit die sogenannte Schweinegrippe als „unaufhaltsam" bewertet. Gesundheitsministerin Ul a Schmidt kündigte etwa zeitgleich Massenimpfungen ab Herbst an. Täglich gibt es neue Meldungen über Verdachtsfäl e von Neuerkrankungen. Fakt ist, dass die Erkrankung bis dato sehr moderat verläuft. Dazu der
Immunologe Prof. Reinhold E. Schmidt in einem Gespräch mit der Deutschen Presseagentur dpa: .Aus medizinischer Sicht handelt es sich nicht um eine besonders bedrohliche Erkrankung." In der Tat gibt es bis zu diesem Zeitpunkt bei einer Weltbevölkerung von 6,75 Mil iarden, 429 Tote. Fakt ist auch, dass die WHO den Einsatz von ungenügend getesteten
Impfstoffen, mit anschließender Auswertung der aufgetretenen Nebenwirkungen empfiehlt. Ein groß angelegter Menschenversuch oder der verzweifelte Versuch das gefährliche „Influenza A(H1N1) Virus“ unter Kontrol e zu bringen - koste es, was es wolle??? Geimpft werden sol en in Deutschland 30% der Bevölkerung + medizinisches Personal und zwar nach dieser Prioritätenliste:
• Medizinisches Personal• Schwangere Frauen (!!!)• Über 6 Monate alte Kinder mit chronischen Erkrankungen (!)• Gesunde Erwachsene zwischen 15 und 49 Jahren• Gesunde Kinder• Gesunde Erwachsene zwischen 50 und 64 Jahren• Gesunde Erwachsene über 65
Übrigens: ein Schutz gegen A/H1N1 ist in der al jährlichen, „normalen" Grippeimpfung als Bestandteil enthalten. Fakt ist, dass die WHO in ihrer „Pandemic (H1N1) 2009 briefing note 2"
bemerkt: „Da die neuen Technologien bei der Produktion von einigen Impfstoffen zur Anwendung kommen, die bisher nicht intensiv auf ihre Sicherheit in Bezug auf bestimmte Bevölkerungsgruppen ausgewertet wurden, ist eine bestmögliche Beobachtung nach der Vermarktung sehr wichtig." Man beachte das Wort Vermarktung.
Weiter heißt es in einem Zulassungsbescheid der europäischen Arzneimittelbehörde: „dass es nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand keine umfassende Auskunft über die Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels bei normaler Anwendung geben kann".
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Fakt ist, dass sich mit der Vermarktung - nicht nur der Impfstoffe, sondern
auch antiviraler Medikamente (wie Tamiflu) und Tests zum Nachweis der Erkrankung ohne Zweifel sehr viel Geld verdienen lässt. So sind die Aktien von Baxter, Roche und GlaxoSmithKline in den letzten Wochen um bis 75% gestiegen. Im Übrigen ist der PCR-Test zum Nachweis der Erkrankung auch bei Wissenschaftlern umstritten. Von Tamiflu weiß man, dass es die Krankheitsdauer eventuel um einen Tag verkürzt. Fakt ist, dass in Deutschland bisher 20.514 Menschen an Schweinegrippe
erkrankten (Stand 29.09.09) mit einem 1 Todesfal nd dass die Anzahl der Neuerkrankungen seit der 32. Kalenderwoche im Trend rückläufig ist. (Verlautbarung Robert-Koch-Institut). Trotzdem wird weiterhin von einer unabwendbaren Epidemie für Deutschland gesprochen. Fakt ist, dass auch hier die bekannten simplen Hygienetipps, wie häufiges
Händewaschen, in den Ärmel, statt in die Hände husten oder niesen, zum Tragen kommen. Statt in kopflose Panik auszubrechen, sol te man auch berücksichtigen: es ist das Gesamtsystem eines Menschen, das mit dem Erreger in Resonanz geht und nicht einfach der „böse" Erreger, der ausnahmslos jeden, der mit ihm in Berührung kommt, befäl t. Unter anderem greift hier eine Stärkung des Immunsystems. Fakt ist, dass wir in einem Land leben, in dem jeder die Möglichkeit hat sich
umfassend zu informieren, bevor er eine durch Angst- und Panikmache gelenkte Entscheidung trifft.
Quel en und weitere InfomöglichkeitenEpidemiologischer Wochenbericht des Robert Koch-Instituts zur Situation der Influenza A/H1N1
Portal für unabhängige ImpfaufklärungEltern für Impfaufklärung Ärzte für individuel e Impfentscheidung e.VGerhard Wisnewski, „Sehweinegrippe" WHO plant Menschenversuche im großen StilDeutsche Presse Agentur
1 Eine 36-jährige Deutsche mit multiplen Vorerkrankungen ist im Rahmen eines Multiorganversagens verstorben. Bei ihr war unter anderem eine Infektion mit dem neuen H1N1-Virus nachgewiesen worden. Ein kausaler Zusammenhang ist nicht sicher, aber möglich, deshalb wird dieser Fal epidemiologisch als H1N1-assozi erter Todesfal bewertet.
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