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Newsletter Ausgabe 5/2013
der AFC Risk & Crisis Consult GmbH.

Sehr geehrte Damen und Herren,
neben reellen Katastrophen und Krisen bestimmt heute die Konfrontation von Unternehmen mit einer zunehmenden Skandalisierung echter und „gefühlter“ Missstände die Agenda der Lebensmittelbranche. Dahinter steht oft das eingespielte Team aus Nichtregierungs-Organisationen (NGOs) und Medien: NGOs weisen in medienwirksamen Kampagnen auf Themen hin, die durch eine meist negative, aber auflagenstarke Bericht-erstattung zu Risiko-Themen für die Lebensmittelbranche erwachsen. Folge sind vor allem Reputationsschäden für Unternehmen, Marken und Produkte, die schnell kostspielige Konsequenzen nach sich ziehen und neben sinkenden Verkaufszahlen und Rückrufaktionen sogar zum Ver-marktungsstopp führen können: Jüngstes Beispiel sind Energy-Shots, die von einem bekannten Verbraucherportal ins Visier genommen wurden. Aber auch mediale Dauerbrenner wie „Lohnsklaverei“ oder „Etikettenschwindel“ verdienen sich ihren Platz ganz oben in der Liste potentieller Krisenherde. Kontinuierliches Risikomonitoring im Rahmen zuverlässiger Risiko- und Krisenmanagementsysteme muss für Unternehmen aus einem einfachen Grund zur Selbstverständlichkeit werden: Die meisten Krisen sind ignorierte Risiken und verursachen folgenreiche Schäden an der Reputation von Unternehmen und Marke, die kaum versicherbar sind. Ein wichtiges Instrument des Risikomonitorings ist das Issue Management, weitere Informationen dazu finden Si Im Rahmen der BVE/AFC-Online-Studie zum Thema "Krisenkommunikation in der Lebensmittelbranche", bitten wir Sie an unserer aktuellen Unternehmensumfrage teilzunehmen, sofern Sie dies noch nicht getan haben. Das Ausfüllen desdauert nur wenige Minuten und die Ergebnisse werden im nächsten Newsletter prä-sentiert. Wir danken Ihnen für Ihre Mühe und wünschen Ihnen eine erholsame Sommerpause. Aktuelles
Beschäftigung zu Niedriglöhnen in der Fleischindustrie
Leiharbeiter in der Fleischindustrie müssen sich laut Medienberichten mit einem Stundenlohn von 3,50 Euro zufrieden geben. Dieses Dauerbrenner-Thema diskutierte vergangenen Monat die Niedersächsische Landesre-gierung mit verschiedenen Schlachtbetrieben. Hauptkritikpunkt war die Unterscheidung zwischen deutscher Stammbelegschaft, die den Mindestlohn erhält und den größtenteils osteuropäischen Leiharbeitern. Die Lan-desregierung spricht von „moderner Sklaverei“ und schlägt die Einführung eines Gütesiegels für Fleischproduk-te, die unter menschenwürdigen Bedingungen hergestellt werden vor. Darüber hinaus werden Mindeststan-dards für die Beschäftigten der Fleischindustrie gefordert. Regionalität von Lebensmitteln in der Kritik
Nach einem Test zur Herkunft der Zutaten von Regionalprodukten, wirft ein Verbrauchermagazin einigen Her-stellern „Schwindel“ vor. Die Kritik ließe sich am Beispiel regionaler Eiernudeln verdeutlichen: Lediglich die Eier stammen laut Recherche des Testmagazins aus der Region, für alle anderen Zutaten treffe die Regional-Angabe nicht zu. Das Magazin fordert daher eine verbindliche Regio-Kennzeichnung als Orientierung für die Verbraucher. Eine weitere Zeitschrift untersuchte die Erwartungshaltung der Verbraucher, die beim Kauf regio-naler Lebensmittel darauf vertrauen, dass die lokale Wirtschaft gefördert und positive Effekte für die Umwelt erzielt werden. Die Ergebnisse des durchgeführten Tests zeigen zwar, dass die Herkunftsangaben der Herstel-ler den formalen Anforderungen genügen, die konkreten Erwartungen der Verbraucher an die Herstellungswei-se oder Tierhaltung jedoch oftmals nicht erfüllt werden. Diskussion über Lebensmittelklarheit.de
Einder Gießener Justus-Liebig Universität fällt anlässlich des zweijährigen Jubiläums von Lebensmittelklarheit.de ein negatives Urteil über die Internetseite unter dem Titel "Verbraucherpolitik oder wie-viel Schutz verdient Ignoranz?". Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass die Entäuschung der Ver-braucher oftmals durch eine genauere Betrachtung der Produktverpackungen hätte verhindert werden können. Eine Verbraucherplattform kritisierte die Studie als „irreführend“ und „unvollständig“. Der BLL bekräftigt in die-sem Zusammenhang seine grundsätzliche Kritik an der Ausgestaltung des Portals, auch wenn einige Verbesse-rungen vorgenommen wurden. Es sei falsch konkrete Marken und Unternehmen aufgrund subjektiver Empfin-dungen einzelner Verbraucher mit Hilfe von Steuergeldern vorzuführen. Das BMELV hingegen erklärt in seiner Pressemitteilung, dass das Interesse am Internetportal nach wie vor ungebrochen sei und täglich neue Anfra-gen eingehen. Seit dem Start wurden 7.300 Produktmeldungen und 3.700 Fachfragen registriert. Aktuelles im Überblick
Forschungsvorhaben „Zoonosen und Lebensmittelsicherheit entlang globaler Warenketten“ gestartet
Unter der Koordination desuntersuchen die Forscher, wie sich gesundheitliche und wirtschaftliche Risiken im globalen Lebensmittelhandel verringern lassen. Zulassung von Pflanzenschutzmitteln aus der Gruppe der Neonicotinoide geändert
Das hat für bestimmte Pflanzenschutzmittel mit den Wirkstoffen Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam das Ruhen der Zulassung ab dem 01. Oktober 2013 angeordnet. Dokumentation zu Täuschungsschutz bei Lebensmitteln veröffentlicht
Dasgibt den Tagungsband mit Vorträgen und Podiumsbeiträgen der gleichnamigen Fachtagung her-aus. Glyphosat-Werte im Urin als gesundheitlich unbedenklich eingestuft
Eine Studie des BUND bestätigt anhand von Urinproben eine grundsätzliche Belastung mit dem Pflanzen-schutzmittel Glyphosat. Diese liegt aber lautweit unterhalb einer bedenklichen Konzentration. Jedes fünfte Wasser mit Kirscharoma enthält Benzol
Nach dem schlechten Abschneiden von aromatisiertem Wasser im Mai dieses Jahres ergab eine weiter dass diese Getränke teilweise krebserregendes Benzol enthalten. Ursache sei vermutlich die mangel-hafte Qualität des Aromastoffes. Kaum Listerien-Grenzwertüberschreitungen in verzehrfertigen Lebensmitteln
Laut einer aktuellder EFSA ließen sich Listerien-Höchstwertüberschreitungen am häufigsten bei verzehrfähigem Fisch nachweisen. Diese machten jedoch mit 1,7% der untersuchten Proben nur einen kleinen Prozentsatz aus. Erste Hersteller verzichten künftig auf tierische Bestandteile
Nach dereiner Verbraucherorganisation, die sich gegen versteckte tierische Bestandteile in Lebensmit-teln richtete, reagierten einige Hersteller mit der Umstellung ihrer Produktion. Erstellung einer Risikobewertung zu Perchlorat in Lebensmitteln beauftragt
Kontrollen der Wirtschaft und Lebensmittelüberwachung haben eine erhöhte Belastung von Obst und Gemüse mit Perchlorat festgestellt. Daraufhin beauftragte dasdas BfR mit einer aktuellen Risikobewertung. EFSA legt Leitlinien zum Schutz von Bienen vor
Die EFSA veröffentlicht mehrstufige Risikobewertungsmodelle für Honigbienen, Hummeln und Solitärbienen. Diumfassen Risiken einer chronischen oder wiederholten Exposition gegenüber Pestiziden und das potenzielle Risiko für Larven. BSE-Testalter von Rindern in Deutschland von 72 auf 96 Monate angehoben
Aufgrund des Rückgangs von Neuinfektionen mit BSE und den aktuellen Bewertungen von BfR und FLI stimmte der Bundesrat dem Beschluss einer Anhebung des Testalters von Rindern auf 96 Monate zu. Erhöhte Pyrrolizidinalkaloid-Gehalte in Kräutertees und Tees festgestellt
Im Rahmen eineswies das BfR Gehalte von bis zu 3,4 mg/kg im Trockenprodukt nach. Bei längerfristigem Verzehr besteht nach Einschätzung des BfR das Risiko einer gesundheitlichen Gefährdung. Verbrauchsmengen von Antibiotika in der Nutztierhaltung erstmals repräsentativ erfasst
Wie dasberichtet, werden die Zahlen zum Arzneimitteleinsatz bei Nutztieren in Kürze publiziert. Zurzeit findet eine detaillierte Aufarbeitung und Auswertung der erhobenen Daten statt. Veranstaltungen
AFC/E&Z-Seminar „Der richtige Umgang mit Risiken und Krisen“ am 10. September in Bonn
Anhand von Vorträgen und interaktiven Elementen wird aufgezeigt, wie Unternehmen sinnvoll und effizient vor-gehen, um Risiko- und Krisenpotenziale zu erkennen, Gefahren erfolgreich zu managen und auch im Krisenfall souverän zu kommunizieren. Im Rahmen der Veranstaltung erhalten Sie einen kompakten und anschaulichen Überblick über Themen, Strukturen und Prozesse der Risiko- und Krisenprävention sowie -kommunikation. Alle weiteren Informationen über das Seminar finden Si 64. Tagung für Müllerei Technologie vom 10.-11. September in Detmold
Veranstalter der Tagung ist die Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung e.V. in Zusammenarbeit mit dem Max-Rubner-Institut. Janina Bethscheider, Consultant bei der AFC Risk & Crisis Consult, wird einen Vortrag über die "Risiken für Getreidelager: Auditierung von Getreidelieferanten" halten. Weitere Informationen sowie das Ta-gungsprogramm und das Anmeldeformular finden Si ECR-Tag vom 11.-12. September in Stuttgart
Den diesjährigen ECR-Tag „Auf Nummer sicher – Mit Traceability zur transparenten Lieferkette“ wird Dr. Micha-el Lendle, Geschäftsführer der AFC Risk & Crisis Consult moderieren. Dabei geht es um die Bedeutung von Transparenz und lückenloser Rückverfolgbarkeit in der Lieferkette. Durch Fachvorträge werden zu erfüllende Anforderungen und Voraussetzungen vorgestellt und über Erfahrungen berichtet. Weitere Informationen sowie das Tagungsprogramm finden Si Intensiv-Seminar „Lieferanten & Globalisierung“ am 19. September in Bonn
Das Intensiv-Seminar vermittelt Wissen über die Risiken entlang der Supply Chain bis zur Anwendung von In-strumenten zur Umsetzung eines effizienten Lieferantenmanagements. Informationen zur Anmeldung sowie zum nächsten Intensiv-Seminar „Nachhaltigkeit & Glaubwürdigkeit“ am 26. September finden Si Ausblick
BVE-Seminaram 08. Oktober in Köln. Euroforum Konferenzam 14.-15. Oktober in Düsseldorf. Fresenius Fachtagungvom 05.-06. November in Köln. VDOevom 22.-23. November in Bonn. Publikationen
Im Social Media Newsroom der Engel & Zimmermann AG publiziert Julia Sturmfels, Senior Consultant bei AFC Risk & Crisis Consult, als Gastautorin die einmal wöchentlich erscheinende Serie "Die Top 10 der typischen Fehler im Krisenmanagement”. Dabei beleuchtet sie die häufigsten Probleme in der Vermeidung und Bewälti-gung von Krisenfällen und deren mögliche Folgen. Schwerpunkt ist dabei die Krise im Sinne der Lebensmittelsi-cherheit. Lesen Sie die ersten sechs veröffentlichten Beiträge: Fallstudien
Chinesische Heilkräuter mit Pestiziden belastet
Vorfall:
In Kräutern, die in der traditionellen chinesischen Medizin eingesetzt werden, wies eine Umweltorga-
nisation bei ihrem Test Ende Juni gesundheitlich bedenkliche Mengen von Pestiziden nach. Die Kräuter für
die Untersuchung wurden unter anderem in Deutschland eingekauft.
Hintergrund: Einige der Rückstände überschritten die EU-Grenzwerte um ein Hundertfaches, darunter be-
fanden sich auch von der Weltgesundheitsorganisation als gefährlich eingestufte Kräuter. Untersucht wurden
die am häufigsten verwendeten Heilkräuter, wie Goji-Beeren, Chrysanthemen, Geißblatt oder chinesische
Datteln. Bereits 2009 und 2010 untersuchte das CVUA Stuttgart Goji-Beeren auf Pestizidrückstände, wobei
93% der Proben Höchstmengen bestimmter Pestizide überschritten und deswegen zu beanstanden waren.
Folgen: Bei längerfristiger Aufnahme von Pestiziden können sich die Chemikalien im Körper des Menschen
anreichern und zu Lernschwierigkeiten, Hormonstörungen oder Fortpflanzungsanomalien führen.
Forderung nach Verbot von Energy-Drinks
Vorfall:
Aufgrund der Forderung einer Verbraucherschutzorganisation, Energy-Drinks zu verbieten, stoppt ein
Hersteller die Vermarktung eines seiner Produkte in Deutschland.
Hintergrund: Insbesondere Energy-Shots enthalten Koffein und Taurin in Höchstmengen überschreitenden
Konzentration. Eine Vermarktung der Drinks ist nur durch deren Einstufung als Nahrungsergänzungsmittel
möglich. Die Sorge über die Bedenklichkeit der sogenannten Energizer ist nicht neu. Bereits im Jahre 2012
wurde in den Medien über die Gesundheitsgefahr, die von den Drinks ausgehen kann, diskutiert. Die Ver-
braucherzentrale Hamburg schaltete sich mit der Forderung eines Verkaufsstopps der Energizer an Kinder
und Jugendliche in die Debatte ein. Bereits im Jahr 2009 informierte das BfR in einer Stellungnahme, das
Energy-Shots als nicht sicher einzustufen sind. Die aufgedruckte Verzehrempfehlung von höchstens einer
Portion pro Tag beeinflusse das Verbraucherverhalten nicht ausreichend, um mögliche Gefahren durch
Überdosierung auszuschließen.
Folgen: Energy-Drinks werden – insbesondere in hohen Konzentrationen und in Verbindung mit Alkohol oder
sportlicher Betätigung – mit Herzrhythmusstörungen, Krampfanfällen oder Nierenversagen in Verbindung
gebracht. Der endgültige Beweis für diesen Zusammenhang ist bisher nicht erbracht. Im Fall einer 14-
jährigen US-Amerikanerin wurde eine Überdosis Koffein als Todesursache festgestellt, welche laut Aussage
der Eltern in Form von zwei 0,7 l Dosen eines Energy-Drink zugeführt wurde.
Aktuelle Rückrufe
Industrie: Bio-Brechbohnen (Deutschland)
Industrie: Teewurst (Deutschland)
Ursache: Giftpflanze
Ursache: Salmonellen
Aufgrund des Fundes einer geringen Menge von Früchten Ein Unternehmen ruft eine Charge einer Wurst zurück. Bei des Schwarzen Nachtschattens, ruft ein Discounter das einer Routineuntersuchung wurden mögliche Verunreini- Produkt zurück. Nach dem Verzehr der Frucht kann Un- gungen mit Salmonellen festgestellt. Vom Verzehr des Produktes wird abgeraten, da Salmonellen schwere Ma-gen-Darm-Erkrankungen auslösen können. (11.06.2013) Industrie: Baby-Nahrung (Frankreich)
Ursache: Metallspäne
Handel: Zucker (Deutschland)
Aufgrund von Metallfunden in Baby-Menüs, ruft ein Herstel- Ursache: Aluminium
ler seine Produkte zurück. Bei versehentlichem Verzehr der Ein Zuckerhersteller ruft vorsorglich sein Produkt zurück. eventuell scharfkantigen Metallstücke kann es zu ernsthaf- In einigen Packungen wurden Aluminium-Stückchen ge- ten Verletzungen der Verdauungsorgane kommen. Industrie: Bio-Pesto (Deutschland)
Handel: Seifenblasen (Deutschland)
Ursache: Anthrachinon
Ursache: Pseudomonas-Bakterien
Eine Testzeitschrift hat in Bio-Pesto eine Belastung mit Ein Handelsunternehmen ruft seine Seifenblasen-Flüssigkeit 0,79 mg/kg des nicht zugelassenen Pestizids Anthrachi- aufgrund erhöhter Keimbelastung zurück. Keime des Typs non festgestellt. Daher ruft ein schweizer Unternehmen Pseudomonas können bei Kontakt mit Wunden oder sein Produkt zurück. Die Ursache der Verunreinigung ist Schleimhäuten zu Infektionen oder Entzündungen führen. bislang unklar. Anthrachinon wird als potentiell kanzerogen eingestuft. Es gilt der strengste Höchstgehalt von 0,01 mg/kg Lebensmittel. (26.06.2013) Industrie: Pizza-Baguette (Deutschland)
Ursache: Holzsplitter
Behörde: Gewürzmischung (Deutschland)
Ein Hersteller ruft vorsorglich die gesamte Charge seiner Ursache: Sildenafil
tiefgekühlten Baguettes zurück. In einzelnen Packungen Behörden warnen vor Nahrungsergänzungsmitteln, die können sich Holzstückchen befinden. (27.06.2013) nicht deklarierte Arzneimittel enthalten können. Eine „Ho-nig-Gewürzmischung“ wird im Internet als natürliches Lebensmittel mit potenzsteigernder Wirkung angeboten, Industrie: Kieselerde (Deutschland)
enthält aber das verschreibungspflichtige Potenzmittel Ursache: Blei
Sildenafil. In Zusammenhang mit diesem Arzneimittel sind Aufgrund einer Höchstmengenüberschreitung von Blei in bereits Todesfälle bekannt. Besondere Gefahr besteht, einer Charge, ruft ein Pharmaunternehmen sein Nahrungs- wenn Sildenafil aufgrund von Vorerkrankungen nicht ein- ergänzungsmittel zurück. Es bestehe kein gesundheitliches Risiko, der Rückruf wird aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes vorgenommen. (18.07.2013) Handel: Baby-Nahrung (Deutschland)
Ursache: Plastikteile
Industrie: Fruchtschnitte (Deutschland)
In vier Kindermenüs, angeboten von einer Ursache: Glas
Drogeriemarktkette, wurden Plastikteile gefunden. Abhän- Ein Hersteller ruft eine Charge seines Produktes aufgrund gig von Größe und Beschaffenheit, können die Plastikteile eines Glasfundes zurück. Es gibt keinen Hinweis darauf, Verletzungen in Mundhöhle, Speiseröhre sowie Magen- dass andere Chargen der Schnitte betroffen sind. Bereits Anfang Juli rief das Unternehmen ein Müsli zurück, ebenfalls aufgrund des Fundes von Glassplittern. (18.07.2013) Anzahl Lebensmittel-Rückrufe in Europa in 2013
Anzahl Non-Food-Rückrufe in Europa in 2013
Kontaktieren Sie uns:
AFC Risk & Crisis Consult GmbH • Dottendorfer Straße 82 • 53129 Bonn Telefon: +49 228 98579-0 • Fax: +49 228 98579-79 • Sitz der Gesellschaft: Bonn, eingetragen: AG Bonn HRB 16784 Geschäftsführer: Anselm Elles, Dr. Michael Lendle, Dr. Otto A. Strecker

Source: http://afc.biz/de/web/3_Downloads/Nr_05_2013_Juli.pdf

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