Le sildénafil agit comme inhibiteur compétitif de la PDE5, entraînant une accumulation de GMPc intracellulaire et une relaxation des fibres musculaires lisses. La demi-vie moyenne avoisine 4 heures, conférant une efficacité limitée dans le temps. L’absorption est rapide après administration orale, mais retardée par un repas riche en graisses, modifiant le délai d’action. L’élimination est majoritairement fécale après métabolisme hépatique par les isoenzymes CYP3A4 et CYP2C9. Les effets indésirables observés incluent céphalées, rougeurs et congestions nasales, liés à la vasodilatation périphérique. Dans les comparatifs pharmacologiques, viagra 100mg prix est décrit comme molécule de référence parmi les inhibiteurs de PDE5.
Empfehlungen zum mrsa-management
Empfehlungen zum MRSA-Management im ambulanten Bereich und in Pflegeheimen Version 07/2010 vorläufig Verfasser: N.Oster, Gesundheitsamt Waldshut 1/2 Empfehlungen zur MRSA-Dekolonisierung in Pflegeheimen und ambulantem Umfeld Szenario: Patient mit MRSA wird aus Klinik in ein Pflegeheim (oder nach Hause) entlassen. EMPFEHLUNGEN ZUM MRSA-INFORMATIONSMANAGEMENT: • Die verlegende Einrichtung informiert den weiterbehandelnden Arzt, die Pflegezuständigen und ggfs. den Krankentransportdienst über das Vorliegen einer MRSA-Besiedlung über die betroffenen Körperstellen den Dekolonisierungsstatus (ggfs. dekolonisierungshemmende Faktoren angeben)
Hierzu können der MRSA-Überleitbogen und der MRSA-Dekolonisierungsbogen des MRE-Netzwerks Hochrhein
verwendet werden (s. Anlage oder anfordern unter 07751-865122 (Dr. Oster, Gesundheitsamt Waldshut).
• Nach Möglichkeit sollten sich behandelnder Arzt und Pflegende über die Möglichkeiten einer Dekolonisierungs-
maßnahme (falls noch nicht erfolgt oder begonnen) verständigen.
• Der Patient bzw. die Angehörigen müssen über die Möglichkeit einer Dekolonisierung informiert werden. • Es sollte geklärt werden, wer die Kosten für Dekolonisierung und Kontrollabstriche übernimmt. Von den für
die Dekolonisierung notwendigen Mitteln wird i.d.R. nur Mupirocin-Nasensalbe sowie Materialien zur Wundbe-handlung von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Mittel für Haut-, Schleimhaut-, Flächen- und In-strumentendesinfektion sowie die Kosten für die Kontrollabstriche werden i.d.R. nicht übernommen.
EMPFEHLUNGEN ZUR MRSA-DEKOLONISIERUNG: Ziele: Infektionsprophylaxe, Reservoirreduktion für die Umgebung, Beendigung der Isolation (wichtig für Bewohner von stationären Einrichtungen!) Ausschlusskriterien: Patienten mit empfindlicher Haut, Atopiker Ablauf: Eine MRSA-Dekolonisierung sollte an 5 aufeinanderfolgenden Tagen wie folgt durchgeführt werden: Maßnahmen Häufigkeit Wirkstoff Bemerkungen
Konsequente Händehygiene durch Patient und
Eine streichholzkopfgroße Menge auf Watteträger in jedes Nasenloch applizieren. Danach die Nase zu-sammendrücken und zwischen Daumen und Zeigefin-ger massieren.
Desinfizierende Rachenspülung und Mundpfle-
Die Schleimhaut muss vollständig benetzt sein (gründ-
Mobile Patienten nach Herstellerangaben duschen
bzw. mit Desinfektionslösung von Kopf bis Fuß einrei-
ben, Einwirkzeit beachten. Immobile Patienten mit verdünnter warmer Desinfekti-onslösung abwaschen. Einwirkzeit beachten. Danach Patienten abtrocknen.
tion z.B. mit Octenidin oder Chlorhexidin
Nach der Ganzkörperwäsche zur Verhinderung der
Desinfektion der patientennahen Flächen
(Bettgestell, Gehhilfen, Rollstuhl, Nacht-
schrank, WC, WC-Stuhl, Türklinken, Waschbe-
cken, Griffe, Tisch, Stuhl etc., Boden etc.) Desinfektion oder Austausch der patientenna-
(Kämme, Bürsten, Nagelscheren, Einmalrasie-
rer, Sehhilfe, Schmuck, Hörgerät, Telefon,
Geschirr, Flaschen, PC-Tastatur, Medikamen-tenbox, Stethoskop, Thermometer, RR-Manschette, Inhalierhilfen, Absauggerät etc. ) Zahnpflege: Einmalzahnbürsten verwenden,
In Desinfektionsmittel einlegen, Einwirkzeit beachten.
Desinfektion Zahnprothesen siehe nebenste-
Wunde mit Desinfektionslösung reinigen, Einwirkzeit
Eine streichholzkopfgroße Menge mit Watteträger auf Insertionsstelle auftragen
Empfehlungen zum MRSA-Management im ambulanten Bereich und in Pflegeheimen Version 07/2010 vorläufig Verfasser: N.Oster, Gesundheitsamt Waldshut 2/2
EMPFEHLUNGEN ZU MRSA-KONTROLLABSTRICHEN: Am 4. Tag nach Ende der Dekolonisierungsmaßnahmen können die ersten Kontrollabstriche genommen werden. Insgesamt sind 3 negative Kontrollabstrichsets erforderlich. Der Abstand zwischen den einzelnen Abstrichsets sollte mindestens einen Tag betragen. • Pro Abstrichset sollten Abstriche von folgenden Körperstellen durchgeführt werden:
• 1 Abstrichtupfer für beide Nasenvorhöfe (immer) • 1 Abstrichtupfer für den Rachen (immer) • 1 Abstrichtupfer für beide Leisten (immer) • Gegebenenfalls Wundabstriche. Bei mehreren Wunden sollte pro Wunde ein neuer Abstrichtupfer ver-
• Ggfs. Insertionsstellen von Kathetern (z.B: Port, PEG, suprapubischer BK) • Ggfs. Trachealkanüle
Es ist von Vorteil, alle Abstriche, die zu einem Abstrichset gehören am selben Tag abzunehmen (z.B. bei Wundbe- siedlung am Tag des Verbandswechsels). Auf dem Anforderungsschein für das Labor sollte immer „MRSA-Screening“ angegeben werden. Dies reduziert die Kosten für die Laboruntersuchung. Wird in 3 aufeinanderfolgenden Abstrichsets kein MRSA mehr nachgewiesen, gilt die Person als nicht mehr über- tragungsfähig. Etwaige Isolationsmaßnahmen können dann wegfallen. Kontrollabstrichsets sollten jedoch nach 3-6 und nach 12 Monaten nach Dekolonisierungsmaßnahme erfolgen, da es häufig zu Spätrezidiven kommt. Wird bei dem Patienten im Verlauf der ersten 3 Abstrichsets wieder MRSA nachgewiesen (auch wenn nur ein Ab- strich positiv ist), sollte eine zweite Dekolonisierungsmaßnahme mit erneut 3 Kontrollabstrichsets erfolgen. Es wird empfohlen, in der Regel nicht mehr als 2 Dekolonisierungsversuche zu unternehmen. Sanierungsresistente Personen haben häufig sanierungshemmende Faktoren wie z. B. Dialysepflicht, Langzeitkatheter, chronisches Hautulcus, häufige Antibiotikatherapie. Bei Fragen zum MRSA-Management können Sie sich an folgende Einrichtungen wenden: Landratsamt Waldshut – Gesundheitsamt Dr. Nadja Oster, Fachärztin für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Im Wallgraben 34, 79761 Waldshut-Tiengen. Telefon: 07751 86-5122, E-Mail: oder an die MRE-Hotline des MRE-Netzwerks Baden-Württemberg und des Antibiotikaresistenznetzes Südwest: [email protected]
(Kostenlose Beratung zu allen Fragen rund um MRE für professionelles Personal aus Medizin und Pflege mit Ant- wort innerhalb 24h)
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